Total professionelle Verkabelung der nackten Fritzbox |
Donnerstag, 30. Oktober 2014
Lebt denn das alte Fritzboxerl noch?
Samstag, 11. Oktober 2014
Erfahrungen beim Erweitern des XBMC Soma FM Add-ons
Beim Anpassen des XBMC (oder bald Kodi) SomaFM Add-ons habe ich ein paar Sachen über die XBMC Add-on API gelernt, die ich hier festhalten möchte. Die Dokumentation ist dürftig, aber die API ist nicht sonderlich kompliziert. Beim Stöbern nach Informationen muss man immerwieder aufpassen, ob sie die gefundene Information auf Add-ons, Skins oder XBMC selbst beziehen. Hier geht es um Add-ons.
Mittwoch, 1. Oktober 2014
The R-Pi with the MP3
Groove Salad auf SomaFM war der erste Internet-Radiosender in der Shoutcast Liste, den ich früher öfters mal angeschmissen habe. Spätere Ambitionen, SomaFM komfortabel im Wohnzimmer hören zu können, scheiterten. Doch nun habe ich XBMC und seit einiger Zeit auch ein SomaFM Plugin. Und daran kann man schön rumbasteln... :)
Montag, 29. September 2014
Im Keller brennt Licht oder auch nicht
- Ich stokele im Dunkeln durch den Keller,
- ich schalte das Flurlicht an, öffne meinen Keller, schalte dort Licht an, latsche den langen Gang zurück um das Flurlicht auszuschalten und dann wieder in meinen Keller. Das Spielchen mache ich beim Rausgehen dann rückwärts.
- Oder ich lasse das Licht brennen, während ich in der Werkstatt bin. Das ist aber Verschwendung und außerdem fühle ich mich dann "beobachtet".
- Eine LED in einer transparenten Android-Figur dient als Licht.
- Das Licht wird mittels eines GPIO-Ports meines UDOO Boards gesteuert.
- Ein Webserver auf dem UDOO Board steuert wiederum den GPIO-Port und liefert Rückmeldung über dessen Status. Der Server ist im LAN erreichbar.
- Ein optionaler Android Client ermöglicht eine komfortable Fernsteuerung des Lichts.
- Handwerk
LED in die Android-Figur einpflanzen, Kabel verlegen - Elektrizität
LED korrekt und sicher am UDOO-Board anschließen - GPIO-Steuerung
Programmatisch mit den GPIO-Ports interagieren - Webserver
- CSS
- HTML
- GET Requests
LED-Status dynamisch anzeigen - POST-Requests
Zum Steuern der LED - Python
Webserver mit GPIO-Steuerung implementieren - Daemon
Den Server mit Systemstart im Hintergrund ausführen auf Linux - Android
Für den optionalen Client
Daemon
Meinen Server habe ich in Python geschrieben. Damit kann man grundsätzlich auch Skripte zu einem Daemon machen. Ich hatte damit aber meine Schwierigkeiten und stieß dann auf eine elegante Lösung, die unabhängig von Python ist. Doch zunächst:
Quick & dirty
python server.py &
nohup python server.py &
start-stop-daemon
Oft möchte man, dass nur eine Instanz eines Dienstes ausgeführt wird. Diese möchte man unkompliziert starten und stoppen können, insbesondere wenn das System startet respektive stoppt. Beides wird unter Linux häufig mit Hilfe einer pid-Datei erreicht. Beim Start des Daemons wird dessen PID in eine Datei geschrieben. Ist die Datei vorhanden und läuft ein Prozess unter der darin enthaltenen Prozess-ID, läuft der Dienst bereits. Anhand der PID kann er z.B. beendet werdenDas Programm start-stop-daemon nimmt einem genau diese Logik ab und ersetzt darüber hinaus nohup und "&".
Wie man das benutzt, kann man prima bei Stephen C Phillips nachlesen. Dort steht auch, wie man den ganzen Kram mit dem System startet.
Ich hatte bei der Anwendung mit dem einen oder anderen Problem zu kämpfen:
Um ein Python-Script "direkt" ausführbar zu machen, muss man am Anfang der Datei ein Shebang mit dem Python Interpreter einbauen. Damit das klappt, muss die Datei UNIX Zeilenumbrüche (und nicht Windows Zeilenumbrüche) enthalten. Das war für mich auch deshalb verwirrend, weil mein Python-Script funktionierte, wenn ich es als Argument für Python gestartet hatte:
python server.py
Der Aufruf
./server.py
lieferte leider nur
: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Das Tool dos2unix rettete mich aus dieser Lage.
Weiterhin erreichte mich die Meldung nicht, dass mein Script mit dem Nutzer, den ich für den Daemon vorgesehen hatte, keine Berechtigung hatte, die GPIO-Ports zu manipulieren. Auf dem UDOO-Board ist die voreingestellte Gruppe mit Schreibrecht auf die GPIO-Ports
ugpio
.Ausblick
Dienstag, 16. September 2014
13. Braunschweiger Webmontag
13. Braunschweiger webMontag Teil.2 from Christian Cordes on Vimeo.
Die Vorträge der anderen Teilnehmer waren ebenfalls interessant. Es ging um Ambient Assisted Living, die Epson Moverio Smartglasses und ein App-Baukastensystem für Geschäftskunden.
Hier noch mal die Links zu den Rätseln meines Vortrags:
- Mathe- und Programmierrätsel
- Browserrätsel
- Kombination aus beidem
- Bonus
Freitag, 12. September 2014
Roots bloody roots
Wonach ich aber eigentlich gesucht hatte, war die Möglichkeit, Musik von Konsolenspielen abzuspielen. Ich hatte die Hoffnung, dass auf den Konsolen sowas wie die Amiga-MOD-Dateien verwendet werden. Insbesondere auf dem Super Nintendo gibt es ein Spiel, dessen Musik ich echt gern mag.
In den 17 Jahren seither guckte ich vielleicht noch ein oder zwei mal halbherzig nach einer Abspielmöglichkeit - vergebens.
Heute habe ich ein Plugin für foobar2000 gefunden, das Musikdateien von diversen Konsolen abspielt. Jetzt höre ich frisch gerenderte Musik auf dem besagten Super Nintendo Spiel und freue mich, dass das ausgerechnet am Video Games Day passiert ist! Alter! :)
Montag, 1. September 2014
Langsam in Fahrt kommen
Da mir der Weg in meinen Bastelkeller zu dunkel bzw. die Bedienung der Beleuchtung zu umständlich ist, begann ich vor einiger Zeit mit dem Bau einer netzwerkgesteuerten Lampe. Ein interessanter Aspekt dabei sind für mich die simplen Teilaufgaben auf Einsteigertutorialniveau, die sich aber auf viele Domänen verteilen. Ich werde berichten, wenn ich halbwegs fertig bin.
Gerade eben habe ich meinen Yamaha-Verstärker repariert. Seit Jahren nervte mich, dass man mit dem großen Lautstärkeknopf am Gerät die Lautstärke de facto nicht mehr regeln konnte. Ich hatte in einem Hifi-Laden mal ein Ersatzteil bestellt, die Bestellung verlief aber leider im Sande. Ein zweiter Versuch neulich hat mir dann jetzt auch zu lange gedauert. Also habe ich noch mal intensiv recherchiert und siehe da: ich stehe doch nicht allein mit dem Problem da. Dieses Video hat mich dann nach weiterer Suche motiviert, den Schraubendreher zu schwingen und siehe da: DER GEHT!
Was mich in dem Umfeld nun noch nervt ist, dass sich mein Raspberry Pi mit XBMC nicht überreden lässt, Audio sowohl per HDMI als auch analog auszugeben. So muss ich zum Musikhören leider den Fernseher einschalten oder umständlich im Menü den Audioausgang umstellen (wofür ich natürlich auch den Fernseher brauche). Naja. Vielleicht klärt sich das ja noch.
Sonntag, 1. Juni 2014
Inspiration für die Personal Cloud
Matze hat mich über Twitter auf diese Liste von Lösungen für die private Cloud aufmerksam gemacht. Vielen Dank!
http://lifehacker.com/the-best-self-hosted-alternatives-to-popular-services-1579866571
Dienstag, 27. Mai 2014
Webmontag
Ich vermisse Geocaches mit dem gewissen technischen Etwas. Neben den normalen Caches, die man mehr oder weniger nur abhakt gibt es unter anderem Mystery Caches, die ein Rätsel oder gar eine Geschichte enthalten. Doch auch diese lassen noch viel Luft nach oben. Ich wünsche mir Rätsel wie bei Professor Layton, mysteriöse Vorfälle wie bei Lost (und den dazugehörigen Alternate Reality Games), hackable Websites wie bei Ouverture Facile. Und ich wünsche mir WiFi, Bluetooth, NFC, QR-Codes, Sprachsynthese und intelligente Anrufbeantworter.
Bei meinem Vortrag wollte ich zum einen auf das Thema aufmerksam machen und zum anderen Ideen der Teilnehmer sammeln. Unter den Ideen waren:
- ein globaler Multicache, der nur im globalen Team anzulegen und von einem weiteren zu lösen ist,
- Geocaches mit Zeitlimit,
- NFC, Bluetooth und WiFi Fährten und
- bewegliche Geocaches, z.B. als NFC-Tags an öffentlichen Verkehrsmitteln.
Mittwoch, 21. Mai 2014
Motorsteuerung
Arduino in seinem gemütlichen Nest |
Fertige Teststeuerung (ohne Diode) |
Sonntag, 4. Mai 2014
Freies Labor
Eine der Hauptaufgaben des Abends war die Vorbereitung des bevorstehenden Geekends. Das ist ein Wochenende voller geekiger Themen und Beschäftigungen, das wie letztes Mal im Trillkegut stattfindet. (Anmerkung: Ich bin in der Trillkestraße aufgewachsen, die sich wie das Trillkegut in der Nähe des Trillkebachs befindet.)
Das Geekend soll als Vorgeschmack für den Inhalt des frischen Vereins Freies Labor dienen, um Mitglieder dafür zu gewinnen. Ziel ist ein vom Verein getragener Ort, der rund um die Uhr als Werkstatt, Forum und gemeinsame Küche genutzt werden kann. Dafür braucht es genügend Mitglieder, um die Mittel für Miete, Nebenkosten, Internet und vielleicht sogar einen 3D-Drucker aufzubringen.
Ich finde das super und spiele selbst mit dem Gedanken, Mitglied zu werden. Ich freue mich über Interesse und Anregungen zum Thema!
Dienstag, 29. April 2014
Raspberry Eye
Seine Antwort war, sich das Ding an den Kopf zu nageln. Also, nicht wirklich. Aber ein bisschen:
http://hackaday.com/2014/04/20/the-raspberry-eye-sees-all/
Montag, 28. April 2014
2do: Qi-Handyhalter im Auto
Sonntag, 27. April 2014
Lego Riesenrad
- 5 oder 6 Speichen gleichmäßig auf einer Antriebsachse verteilen und
- 5 oder 6 mehr oder weniger gleiche Gondeln mit einem wilden Sammelsurium an Legoteilen herstellen.
Samstag, 19. April 2014
Hartnäckiges Zitronenbrett
XBMC wäre zumindest vorläufig ein interessanter Anwendungsfall. Das verfügbare Image läuft aber mit seinem Frodo (XBMC 12) deutlich langsamer als der Pi mit Gotham (XBMC 13). Außerdem fehlen dem Image wichtige Einstellungsmöglichkeiten und Software - insbesondere auch Software, mit der ich als semierfahrener Linuxanwender Software aktualisieren oder nachinstallieren könnte. Aktuelle Uhrzeit, WLAN, Internetradio - Fehlanzeige.
Ich würde mir ja gern ein eigenes System zusammenzimmern, doch ich habe es mit der Anleitung auf lemonboard.org nicht geschafft, mir eine Entwicklungsumgebung aufzusetzen. Ich habe es mit drei verschiedenen Linuxinstallationen auf Virtual Box versucht (Ubuntu 14 64bit, Ubuntu 12 32bit, Debian Wheezy 32bit) und auf einem Ubuntu 13. Das ltib Image für das Lemonboard bootet nicht.
Was ich gern hätte, wäre das Verständnis und die Software, um mir schnell minimale Linux-Systeme für verschiedene SOC-Boards aufsetzen zu können. Ich dachte da an ein minimales Root FS, das einen SSH-Server startet und eine Paketverwaltung bietet. Die Plattform soll armhf sein. Und das ganze möchte ich dann mit dem jeweils passenden Kernel und Bootloader für Raspberry Pi, Lemonboard, UDOO, WD MyCloud und was mir sonst noch so in die Finger kommt kombinieren können.
Ich glaube, ich brauche jemanden, der mir mal zeigt, wie man sowas macht.
Direktlinks zu den Lemonboard Images
http://www.lemonboard.org/download/ubuntu/lemonboard-solo-ubuntu-sdcard.img.gzhttp://www.lemonboard.org/download/android/lemonboard-solo-andorid-sdcard.img.gz
http://www.lemonboard.org/download/ltib/lemonboard-solo-ltib-sdcard.img.gz
http://www.lemonboard.org/download/xbmc/lemonboard-solo-xbmc-sdcard.img.gz
Mittwoch, 16. April 2014
Kratzröhre
Ich fummel da gerade wieder an einem Projekt rum. Es geht um bunt animierte Einhornhaare. Ein Lösungsansatz war, bunte Wolle durch einen transparenten Schlauch zu ziehen. Die Rechnung habe ich allerdings ohne die Reibung gemacht. Die wird nämlich schon bei geringfügigen Kurven im Schlauch so groß, dass ein Garnfaden eher reißt als sich durch den Schlauch ziehen zu lassen. Wieder was gelernt! ;)
Dienstag, 1. April 2014
Ampel für Kasi 1
Wir hatten keineswegs dieselben Vorstellungen von einer selbstgebauten Ampel. Im Hinterhof spielen die Kinder gern Straßenverkehr mit allerlei Fahrzeugen. Dafür war die Ampel gedacht. Die folgenden Anforderungen hatte ich mir als Kompromiss aus Machbarkeit, sinnvollem Spielgerät und Wünschen meines Sohnes auferlegt:
- Ein Gerät - im Gegensatz zu mehreren Ampeln in mehreren Gehäusen
- Dreifarbige Lichtzeichen für vier Richtungen, von denen jeweils zwei identisch geschaltet sind
- Lichtzeichen auch an sonnigem Tag erkennbar
- Eigene Energiequelle, um Kabel zu vermeiden
- Kein eigener Standfuß aber Besenstielkompatibilität
- Robust genug um einen Nachmittag mit Kindern und einen kurzen Regenschauer zu überstehen
Testbetrieb mit Schirm, Heißkleber und Pappwand |
Schematische Darstellung 2er LED in FIMO-Halterung |
Testbetrieb mit 3 Signalrichtungen |
Ein Loch ist im Boden |
Zusammengetüddelt und rein! |
Sonntag, 30. März 2014
Tine
Leider haben mich Probleme an meinen Servern daran gehindert, Tine auf die Schnelle zu installieren. Ich bleibe aber dran.
Mittwoch, 26. März 2014
OpenMediaVault
Sonntag, 23. März 2014
Zurück zu OpenELEC
Eigentlich hatte ich mich für xbian entschieden, weil es nach eigenen Angaben immer ganz vorne mit dabei ist, und weil es die Verwendung des Systems auch für andere Zwecke gut ermöglicht. Da ich nun zwei Alternativen zum Raspberry Pi mein Eigen nenne, kann letzterer meinetwegen auch als dediziertes Mediencenter laufen.
Daher habe ich nun OpenELEC eine zweite Chance gegeben und muss sagen: ich bin begeistert. Die Betaversion läuft mit Gotham wie geschmiert. Hurra, der Alltag ist wieder ein Stückchen besser geworden! ;)
NACHTRAG: Zu früh gefreut - es gibt Probleme mit dem WLAN.
NACHNACHTRAG: Zu früh beschwert - es gibt ein Problem mit meinem Billig-WLAN-Dongle. Mein Etwas-Weniger-Billig-WLAN-Dongle funktioniert einwandfrei.
Mittwoch, 19. März 2014
Wiki und ownCloud
Als Wiki lasse ich Mediawiki laufen. Die berühmteste Installation von Mediawiki ist Wikipedia. Wer in der Wikipedia nicht nur gestöbert, sondern auch schon mal mitgewirkt hat, hat eine Vorstellung davon, wo die Stärken und Schwächen dieses Wikis liegen. Ich war erst ein wenig enttäuscht von der Benutzerverwaltung, doch nun finde ich es eigentlich ganz gut. Kein unnötiger Schnickschnack - einfach Seiten editieren und gut.
Weiterhin habe ich ownCloud installiert. Diese dient als einigermaßen komfortabler Onlinespeicher ähnlich DropBox oder Google Drive. Viel wichtiger finde ich aber den Kalender und das Adressbuch. Beides kann z.B. mit dem Smartphone synchronisiert werden. Die dazugehörige Android App kostet knapp einen Euro und hat "nur" drei Sternen. Daher teste ich die Synchronisierung gerade mit zwei kostenlosen Apps - eine für den Kalender und eine für die Kontakte. Davon bemerkt man zum Glück nichts, da die Apps lediglich die Synchronisierungsbrücke zwischen ownCloud und den Systemdiensten von Android darstellen.
Diese und weitere Dienste kann ich natürlich auch kostenlos und viel komfortabler bei den großen Anbietern bekommen. Aber der Gedanke, dass meine Daten zu Hause auf zusammengebasteltem Zeug liegen und das ganze auch nur recht gut funktioniert, bereitet mir einfach Spaß. Ich kann's nur empfehlen! :) Und man lernt auch eine Menge dabei.
Montag, 17. März 2014
Personal Cloud
- ein Wiki,
- einen Blog,
- eine Versionsverwaltung
(Subversion und / oder git, allerdings denke ich nun wieder darüber nach, github zu verwenden), - ein Ticketsystem
(auch hier ggf. github), - irgendwelche tollen Webservices und Android Backends... ;)
- Adressbuch
- Kalender (auch Gruppenkalender)
Sonntag, 16. März 2014
Developer Playground auf der CeBIT 2014
Außerdem gab's diverse Lemonboards und UDOO-Boards zum Spielen. Am Ende durfte man die Dinger sogar behalten, daher bin ich nun stolzer Besitzer je eines Exemplars. Darüberhinaus winkten den Teilnehmern des Hackathons neben den genannten Boards und Brillen (kein Google Glas) diverse Alcatel Smartphones und ein Fischertechnik Roboter Starterset. Letzteres hätte ich sehr gern bekommen, aber der Gewinner hat es zugegebenermaßen eher verdient als ich. Das Smartphone, das ich gewonnen habe, konnte ich gleich meiner Schwester vermachen. Ich habe am Wochenende nämlich feststellen müssen, dass sie mit total dem Gurkentelefon durch die Gegend gelaufen ist. Das geht ja so nicht.
Die Kollegen Tri und Dennis haben mit ihren coolen Apps gleich zwei Moverios abgeräumt. Ich sage nur Flappy Bird. Echt spitze!! Dagegen sah meine Ampel alt aus. Die Technik wollte nicht so wie ich und so blieb am Ende nur Zeit für eine kleine Lichtshow, die man per Android-App auf dem UDOO starten konnte. Ich befürchte, die Ampel hat außerdem ein wenig gelitten, da mir nicht klar war, dass UDOO mit 12V betrieben wird statt mit den 6V, für die die Ampel ausgelegt ist. Über mein Ampelprojekt im Allgemeinen und die Ampeldisco im Speziellen werde ich bald noch gesondert berichten.
Neben den Spielereien und Preisen bieten derlei Veranstaltungen aber noch etwas viel Wichtigeres: Kontakt zu interessanten Menschen. So hat es mich sehr gefreut, Friedger und Markus kennengelernt zu haben, die mir bereits von der Droidcon bekannt waren. Die Italiener Michael und Emanuele bildeten quasi die UDOO-Fraktion und haben mit viel praktischem Know-How und guter Laune unterstützt wo sie nur konnten. Bäm! Peter aus Kenya hat spontan die Chance genutzt, mit UDOO / Arduino herumzuspielen. Und der Fischertechnikkastengewinner hofft, einmal als Videokünstler auf der Fusion mitmischen zu können. Ich gönne es ihm, aber an seinen Namen erinnere ich mich im Moment nicht. So, ätsch! ;)
Alles in allem hat die ganze Aktion sehr viel Spaß gemacht. Gerne wieder!
Mehr Inhalte
Die Privatprojekte werden sich im Wesentlichen um Softwareentwicklung und Elektronikbasteleien drehen. Wenn ich Zeit und Lust habe, werde ich hier abgeschlossene oder bereits länger laufende Projekte vorstellen. Dazu zählen eine Fusion Festival App und weitere Apps für Android, ein Tanzhemd und eine "echte" Ampel (gar nicht mal so humorlos, das Wort "echte" in Anführungszeichen zu setzen, oder?). Aktuellere Projekte sind die Einrichtung einer Bastelwerkstatt im Keller, die Einrichtung einer personal Cloud und Basteleien mit dem Fernziel "Roboter oder irgendwas anderes Cooles".
Um die Aufmerksamkeitsspanne nicht überzustrapazieren, mache ich mit diesem Intermezzo nun Schluss und verteile die Eigentlichen Inhalte auf spätere Beiträge. ;) Tschö!